Alle Beiträge von Kilian

Some impressions of a journey

This time just some photos with little text, the coming exams are robbing my time 😛
Some impressions of the trip to Gran Canaria with my parents…
You can discover lots of sand,  Portugal from above, the ocean, a volcano, some clouds and my parents and me 😉
Don’t forget that its around Christmas we were there 😉

Die Rückkehr nach Frankreich ;)

Das hätten Kathi und ich einen Tag vorher auch nicht gedacht: Am Samstag wieder nach Frankreich zu kommen, nachdem wir einige Monate auf „Entzug“ waren.

Wir beide waren zu Gast bei meiner Tante und Onkel in Mannheim. Freitagabend hieß es dann irgendwie, dass man ja mal nach Frankreich fahren könnte. Aus Spaß wurde Ernst und am nächsten Tag saßen wir beiden mit meinem Onkel dann im Auto auf dem Weg nach Wissembourg im Elsass.

Dort angekommen jubelten wir innerlich: Französische Straßenschilder, französische Geschäfte, die Leute um uns rum sprachen französisch =). Ach das tat gut! Den Flammkuchen konnten wir auf Französisch bestellen und wir fanden sogar  unsere alten Banken „Societé Général“ und „Caisse d’Epargne“ wieder.
Nach einem kleinen Stadtrundgang kauften wir noch cidre, eclaires und fromage ein (das Baguette haben wir leider vergessen :D) und machten uns auf den Rückweg.

Bref, on a été en France. =D

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Berlin oder Hamburg – who win’s??? =)

Am 10. Dezember kam ich nach einiger Zeit endlich wieder zum kleinen Reisen. Ziel war unsere Hauptstadt Berlin =)
Dort traf ich mich mit Kathi und ihrer Freundin Viola, die es beide geschafft haben, via trampten von Jena bis dorthin zu kommen! Wir übernachteten über Couchsurfing bei einer super netten Kanadierin, die uns für die 2 Nächte Haus, Sofa und einen Kater überließ 😀

Ich will jetzt natürlich nicht zu sehr ins Detail gehen, aber man muss einfach über den Kater berichten: Er war wirklich angsteinflößend. Durch seine anscheinend dauerhafte „Gefangenschaft“ im Appartement ohne je nach draußen zu kommen war er seeeeeeehr wild und lauerte uns hinter Türen auf um uns anzuspringen 😀  Er wollte aber natürlich „nur spielen“. Das sah in der Nacht dann anders aus: nachdem wir uns hingelegt hatten, nutze der Kater uns als Hindernis, um seine Weitsprungfertigkeiten zu verbessern. Man hörte immer nur seine Pfoten ankommen und spürte den Luftzug als er über uns drüber flog 😀 Nach einiger Zeit wurde uns das dann  zu stressig und wir schlossen den Kater vor die Tür. Doch wie in einem schlechten Horrorfilm rummste es Minuten später an der Tür, diese schwang auf und der Kater sprang ins Zimmer 😀 Viola, Kathi und ich waren am Schreien 😀 So viel zur Kater Story…

Natürlich macht man in Berlin, was man in der Hauptstadt halt so macht: Sehenswürdigkeiten angucken, rumlaufen, essen und… Theater gucken: denn das war der Grund für die Reise von Viola und Kathi nach Berlin, der ich mich anschloss: Eine Freundin von Viola hatte nach einigen Jahren Theaterschule ihr „Abschlussvorspiel“ anstehen, und auf einer letzten Vorübung vor dem großen Tag zeigte sie mit anderen jungen Schauspielern ihr Können. Eine wirklich gelungene Vorstellung =)
Nachdem ich ja nun seit 4 Monaten mit Hamburg auch in einer Großstadt wohne musste ich natürlich die ganzen drei Tage vergleichen, welche der beiden Städte worin besser ist. Ich lasse euch an diesem total objektiven Vergleich natürlich teilhaben 😉 :

Stadtgröße:
Berlin ist mit ~3,5 Millionen Einwohnern die größte deutsche Stadt, Hamburg folgt mit etwa der Hälfte: ~1,8 Millionen. Während in Hamburg alles noch „halbwegs“ zusammen ist, wirkt Berlin eher überdimensioniert und wie „zu viel auf zu großer Fläche verteilt“. Hamburg erstreckt sich zwar auch in alle Richtungen, aber wir haben wenigstens mit dem Rathausmarkt/Jungfernstieg eine vernünftige Stadtmitte!
Klarer Punkt für Hamburg 😛

Essen:
Zur Vergleichbarkeit wurde natürlich nur das  Imbissbudenessen verglichen: Currywurst und Döner 😉
Ist doch Berlin für die top Currywürstchen bekannt schmeckten unsere, trotz 15 Minuten Wartens vor einer der „besten Wurstbuden“ Berlins, nicht so gut wie die bei Hamburgs Möh-Grill.
Berlins Döner jedoch schreit nach einer Medaille: Erst mal kostete er mit 2,80 Euro gut weniger als die in Hamburg (3,50-4 Euro) und schmeckte meeeeeeega geil :D. Solche Dönerläden hätte ich auch in Hamburg gerne =)
Hier also: Gleichstand 😀

U-Bahn:
Aufgrund der Überriesengröße Berlins ist auch das Metro-Netz überriesengroß. Für mich ganz klar zu groß und unübersichtlich, zumindest nach 2  Tagen 😀
Das von Hamburg kann ich langsam auswendig, zumindest die wichtigen Strecken. Hier ist Hamburgs Hochbahn ganz klar coooooler 😉
Punkt für Hamburg.

International:
Wie auch in Hamburg, sind in Berlin ständig ausländische Stimmen um dich rum. Die in Hamburg kann man jedoch seltener einem Land zuordnen, während in Berlin viele Franzosen, Engländer, Spanier und Italiener rumlaufen (ob Touristen oder nicht spielt keine Rolle), die man „belauschen“ kann 😉
Kleiner Punkt für Berlin also.

Kultur:
Auch wenn ich nicht viel zu Kultur in Berlin sagen kann, bin ich der festen Überzeugung, dass Hamburg nicht schlechter ist. Besonders mit der „Meine Freikarte“ die freien Eintritt für die meisten Museen und Theatern gibt.
Also auch hier nochmal ein Punktegewinn für die Hansestadt.

Alles in Allen kann ich nur Hamburg zum Sieger küren, eindeutig die coolere Stadt 😛
Gut dass ich mehr Hamburger auf meiner Seite habe, die das genauso bestätigen können 😀

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La musique

La musique c’est qc de spécial. On l’écoute quasiment chaque jour, pour plein de motifs: A la maison, pendant les chemins en allant quelque part, dans les supermarchés, des bars ou discos,  par le portable, par mp3, hautparleurs etc…
Des fois, on juste écoute mais on fait autre chose. Disons qu’on écoute passivement.
Des fois, on écoute attentivement, des fois on rêve, des fois on fête.

La musique, ça porte beaucoup de choses: des souvenirs, des émotions ou bien des histoires.

 

Chanson du film Amélie Poulain – Pour rêver =)

 

Pendant tous les voyages avec le SNCF en France ce son s’est brûlé dans mon servo et devenait la sonnerie de mon portable, puis la sonnerie du portable de mon patron en France 😛 .

 

Pour quelques chansons, on sait encore parfaitement, quand et où on les a entendu la première fois, ou bien avec qui. C’est ça  qui rend la musique spéciale. On l’écoute des années plus tard et les souvenirs reviennent. Et c’est pour ça qu’on écoute à quelques artistes.
Kings of Convenience – Pendant le retour d’un seminaire dans un train avec des autres volontaires, plus tard toujours pour des massages ou pour se relaxer.


The cat empire – la musique de Kathi est devenu une de mes favorisées.


Et pour le Cat Empire, Kathi m’avait invité à un concert qui aurait lieu à Hambourg. Pour finir sa tournée du monde, le band australien a joué dans la meilleure ville du monde ;). C’était le 17. Novembre dans les « Docs ». En fait ca été mon premier vrai concert j’ai vu et c’était énorme. C’est vraiment immense si le band qu’on écoute pour longtemps joue 10 mètres devant tes yeux, quelle ambiance =). Et pour des heures on a bien chanté, dansé et célébré le Cat Empire !
Dommage qu’ils sont repartis en Australie le jour suivant, maintenant c’est plus difficile de les revoir live… =)

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Das Studentenleben ;)

Gut zwei Monate ist mein letzter Artikel nun schon her. Eine lange Zeit. Meine Entschuldigung dafür ist… das Studentenleben. Denn ganz anders als noch die Schulzeitoder mein Freiwilligendienst ist jetzt das Studium.
Die Schule, streng geregelt durch rote Karten, Hausaufgaben und Anwesenheitspflicht, aber recht einfach im Stoff und nicht wirklich zeitintensiv. Dann das Jahr in Frankreich, eigenständiges Arbeiten, jedoch zeitlich und vom Aufwand her angenehm.
Und dann, das Studium: -(keine Anwesenheitspflicht, Hausaufgaben müssen nicht gemacht werden, zu spät kommen oder früher gehen, kein Problem, Laptops, Ipods, Handys in den Vorlesungen. Der Stundenplan recht leer). Hört sich doch gut an?  Jein, denn es steht ein Minus vor der Klammer. Um im Stoff folgen zu können kehren sich die ganzen „Freiheiten“ um, und lassen nicht viel Zeit für viel wahre Frei(heit+zeit). Und doch, ein bisschen kann man sich schon erlauben:
Geprägt durch meine Zeit in Castres habe ich angefangen, über unseren Hochschulsport Rugby zu spielen, um mich dort auszupowern und neue Leute kennen zu lernen. Verglichen mit Leichtathletik ist hierbei auch schon ein bisschen mehr Körpereinsatz dabei ;). Außerdem zieht es mich einmal die Woche zum Beach-Volleyball hin. Im Beachcenter in Wandsbeck findet man immer genug Leute für ein paar Spiele im weißen Sand.  Wenn man dann noch Zeit und Lust hat entspannt man sich danach noch in der Sauna (und die Zeit ist meistens da :D).
Die Wochenenden sind natürlich immer das Beste, besonders, wenn man in Hamburg wohnt, wo es immer etwas zu erleben gibt, oder die Zeit findet ein bisschen in Deutschland rumzureisen =)
Mitte Oktober gab es ein großes Wiedersehen alter Freunde nach laaaaanger Zeit: Kathi und ich trafen uns mit Prissi, damals auch Freiwillige in Burlats/Castres nach über einem Jahr in Hamburg wieder. Hier hatten wir ein nettes Wochenende und gingen ins „König der Löwen“. Das war sozusagen mein erstes Musical und wird mir bestimmt in Erinnerung bleiben =)…
Ein paar Wochenenden später ging es zur nächsten Bühne: die O2-World, um hier das Finale der deutschen Poetry-Slam Meisterschaften zu verfolgen. Ein wahres Spektakel mit richtig guten Künstlern und ihren Texten, auf das mich Kathi brachte, die natürlich auch mit dabei war =).


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Einige Fahrten raus aus Hamburg muss man trotzdem mal unternehmen. Einfach mal wieder raus aus dem Großstadtrummel, um für eine Wochenende in die ruhige Heimat Rheine zu fahren und sich ohne Sorgen zu entspannen. Oder aber nach Jena, wo ist noch ruhiger ist und man sich noch besser entspannen kann =)
Jaaaa so ist es, dass Studentenleben. Das Wichtigste, wie ich bestimmt schon mal geschrieben habe, ist es, zwischen Uni und sich selbst eine gute Balance zu halten… In ziemlich genau 2 Monaten fangen die ersten Prüfungen mit Physik und Mathe an… das sind doch schöne Aussichten.

Hiermit schließe ich mich den Parolen an, die einem nun jeden Tag an den Kopf geschmissen werden, und wünsche einen schönen ersten Advent, und eine ebenso schöne Weihnachtszeit 😉

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