Die Salar de Uyuni: III – Vulkanbrodeln und Schneegestöber

Da brach auch schon der dritte Reisetag an. Ging es am Vortag schon früh aus dem Federn, so diesmal noch noch noch früher. Dafür kamen wir jedoch nach ewig langer Fahrerei pünktlich zum Sonnenaufgang am Ziel an: einem Geysirfeld. Ein sehr spektakuläres Spektakel! Es brodelte, blubberte und dampfte. Schwefelgeruch.DSC08528 Nach einiger Zeit draußen waren wir dann auch wieder froh,  im warmen Jeep zu sein. Er ist uns während der Zeit fast wie ein zweites Zuhause geworden :D. Wieder ging es zu einigen Lagunen, dann zur Grenze Chile-Bolivien. Dort sollte sich unsere Gruppe aufsplitten, da die drei anderen Deutschen weiter nach Chile wollten. Problem: Gaaaaanz viel Schnee. Die Busse, die von Chile aus die Grenze anfahren sollten fuhren nicht. Drei Stunden warteten wir an der Grenze, während die Guides versuchten, in einem Dörfchenchenchen (2 Häuser) per DSC08597Funkgerät die Busgesellschaft zu erreichen. Währenddessen kam auch ein Schneeräumer die Straße hoch, die also wieder frei war. Als die drei dann netterweise in einem Campingvan unterkamen, der die gleich Strecke nahm, konnten auch wir uns auf den Weg zurück nach Uyuni machen. Gute 8 stunden fuhren wir auf holprigen, aber immer besser werdenden Pisten zurück.
Angekommen gönnten wir uns ein paar gegrillte Sachen, dann nahmen wir einen Bus nach Oruro. Von dort aus machten sich Patrik und ich um 4 Uhr morgens weiter nach Cochabamba, wo schon die nächsten Abenteuer auf uns warteten!!!

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