Im Blick unserer Universitaet steht ein grosser Berg. Eines Tages hatten David und ich eine verrueckte Idee : Berge sind zum hochklettern!
Am naechsten Tag brachen wir zusammen mit Hans auf, um 4:30 morgens, um auch den Sonnenaufgang mitzuerleben. Wir erklaerten dem Taxifahrer unseren ungefaehren Plan, 20 Minuten Fahrt spaeter merkten wir dann, dass er diesen nicht im Ansatz verstanden hatte. Er brachte uns zu einer komplett falschen Stelle. Erst nach weiteren 20 Minuten und vielen „dahin„ kamen wir halbwegs nah an den Berg herran und konnten unsere Route durch die Nacht starten, immer Richtung Berg. Aggressive Hunde waren zum Glueck alle auf „Aushol und Werfbewegungen„ konditioniert und kamen nicht naeher herran. Oben auf dem Berg angekommen, fanden wir die beste Aussichtsplattform und wurden zeitlich perfekt mit einem Sonnenaufgang belohnt.